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Über uns



iTB, TSE und iGEM im Überblick

  • Institut für Innovation, Transfer und Beratung gGmbH (iTB)

    Das Institut für Innovation, Transfer und Beratung (iTB) wurde 1996 gegründet, um den Wissens- und Technologietransfer aus den Hochschulen in Rheinland-Pfalz zu fördern. Bei Gründung der iTB wurde die TSB (gegründet 1989 in der damaligen FH Bingen) in die iTB integriert.

    Ziel ist es, das vorhandene Wissen aus den Hochschulen zu nutzen, um Innovationen in Unternehmen, Kommunen, Verbänden und Organisationen voranzutreiben. Gleichzeitig fließt das Wissen aus anwendungsorientierten Projekten
    zurück in die Lehre, sodass Studierende stets mit aktuellen Inhalten ausgebildet werden.

    Das iTB konzentriert sich heute mit seinen beiden Instituten, der Transferstelle Energie (TSE) und dem Institut für geothermisches Ressourcenmanagement (iGEM), auf die Erzeugung, Speicherung und Verteilung erneuerbarer Energien sowie auf Energieeffizienz. Dabei spielt die räumliche und zeitliche Abstimmung von Energieerzeugung und -verbrauch eine
    zentrale Rolle.

    Das iTB ist heute ein Unternehmen des Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz sowie des Landes Rheinland-Pfalz. 
    Projekte von Kommunen werden gegenüber Unternehmen bevorzugt angenommen.

  • Transferstelle Energie (TSE)

    Die Transferstelle Energie (TSE) wurde 1989 als Transferstelle Bingen (TSB),  als In-Institut an der Fachhochschule Bingen  gegründet. Heute ist sie in die iTB gGmbH – gemeinnützige GmbH integriert. Die Gesellschafter setzen sich mit 51% aus dem Gemeinde- und Städtebund RLP und 49% aus dem Land Rheinland-Pfalz zusammen. Sie bearbeitet bundesweit, mit Schwerpunkt in Rheinland-Pfalz, Projekte im Bereich regenerativer Energiesysteme, rationeller Energienutzung und Klimaschutz.

    Die TSE ist eine anerkannte Forschungseinrichtung. Sie fungiert als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und hat durch Kooperationen mit Hochschulen in über 2.500 Projekten deren Wissen für den Markt zugänglich gemacht. Sie unterstützt Unternehmen, Kommunen und Institutionen bei der Entwicklung praxis-naher Lösungen und fördert den 
    Technologietransfer.

    Etwa 15 feste und 10 freie Mitarbeitende (Professor:innen & Studierende aus der TH Bingen und der Hochschule Mainz)
    arbeiten heute in der TSE. Neben aktuell ca. 120 abgeschlossenen Energieprojekten pro Jahr werden auch Seminare und
    Vortragstätigkeiten angeboten.

  • Institut für geothermisches Ressourcenmanagement (iGEM)

    Das Institut für geothermisches Ressourcenmanagement (iGEM) ist seit 2006 ein Geschäftsbereich der iTB gGmbH. 

    Es beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Verfahren und Strategien zur Erkundung und Nutzung geothermaler
    Lagerstätten. Dazu gehören die Optimierung von Explorationsmethoden sowie die wirtschaft-liche Bewertung von Anlagen zur Strom- und Wärmeproduktion.​

    Leistungen des iGEM:​

    • Unterstützung bei Planung und Umsetzung von Geothermieprojekten
    • Hilfe bei behördlichen Genehmigungsverfahren
    • Initiierung von Forschungsvorhaben in Zusammenarbeit mit Industriepartnern zu Themen wie angewandte Geothermie,
      Geomechanik und Seismologie​

    Durch enge Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen bringt das iGEM innovative Technologien aus der
    Wissenschaft in die Praxis.
    Website: www.igem-energie.de

  • Angeschlossene Firmen und Institute

    Das iTB und die TSE arbeiten mit zahlreichen Partnern zusammen, um innovative Projekte zu realisieren. 
    Zu den Kooperationspartnern gehören:​

    • Kommunen (insbesondere aus Rheinland-Pfalz), die ihre Energieeffizienz steigern und auf erneuerbare Energien umstellen möchten
    • Unternehmen aus der Region mit Fokus auf erneuerbare Energien, Automatisierungstechnik und Digitalisierung
    • Forschungseinrichtungen mit Schwerpunkt auf nachhaltige Technologien und angewandte Ingenieurwissenschaften
    • Start-ups und Innovationsnetzwerke, die von der Transferstelle Energie unterstützt werden

    ​Durch diese Kooperationen entstehen innovative Lösungen, die sowohl regional als auch international von Bedeutung sind.

    Das iTB und seine Institute leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung nachhaltiger Technologien und zur Stärkung des Wissens-
    und Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

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